Bei diesem etwas surrealen und an ein Mini-Divans um Marie Antoinette erinnernden Sessel der Designschule Kolding, wurden nicht nur Farben sondern auch völlig unterschiedliche Textilien kombiniert. Bild über: designskolenkolding.dk
Die Idee rundum Patchwork beschränk sich jedoch nicht nur auf Textilien. Bei diesem schönen Sideboard von Schönbuch wurden verschiedene Hölzer verwendet, welche dem Möbelstück das gewisse Etwas geben. Bild über: schoenbuch.com
Die norwegische Designerin Amy Hunting hat ihre Möbelserie, die zu hundert Prozent aus Holzabfällen dänischer Firmen besteht, schlicht Patchwork genannt. Die unterschiedlichen Holzabfälle werden neu zusammengepresst und zu einem ihrer Möbel verarbeitet, so ist jedes Stück ist ein Unikat. Quelle: amyhunting.com
In Memoriam an das ursprüngliche Gebäude wurden bei diesem Neubau des Architekten Peter Geusebroek in Zusammenarbeit mit dem Designer Piet Hein Eek die alten Türen an die Wand gehängt. Quelle: pietheineek.nl
Das nach der Designwerkstatt für Möbel-und Bautischlerei Nagarya benannte Möbel von Amir Raveh ist eine Collage aus verschiedenen Formen, Farben und Materialien. Nebst seiner üblichen Tätigkeit in der Werkstatt schafft Amir Raveh Einzelstücke in dem er alte und neue Möbelteile und Werkstattreste neu kombiniert. Quelle: dmy-berlin.com
Beim Projekt 100 chairs in 100 days hat Martino Gamper über den Zeitraum von 2 Jahren neue Stühle aus verlassenen und von der Müllabfuhr abgelehnten Stühlen geschaffen. Das Ergebnis ist eine spannende Sammlung an einzigartigen Stücken, welche die historischen Designstandarts der Harmonie wie auch die Symmetrie missachten. Gamper selbst meint: "Es gibt keinen perfekten Stuhl". Quelle: designboom.com
Klassisches Patchwork wie zum Beispiel dieser Kürbis-Pouff sorgen für einen schönen Farbtupfer in der Wohnung. Bild über: cosyhomeblog.com
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